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Wir stellen uns vor

Taxi-TSC aus Heinsberg

Gegründet im Oktober 2017, zuerst als Mitglied einer Fahrtenvermittlungszentrale, erreichten wir den Standort Heinsberg. Bis dato verfügte ich über mehrjährige Erfahrung sowohl im Taxigewerbe als auch in der Personalführung. Dies war auch der Grund, warum meine Frau, Claudia, mich von Anfang an tatkräftig unterstützt hat. Als gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte obliegt ihr die Büroarbeit (von Genehmigungsanfragen für die Patienten über die Buchhaltung bis hin zur Organisation/Disposition).

Während der Corona-Pandemie haben wir starke Rückschläge einstecken müssen, weswegen wir uns – gemeinsam mit unserem Team - Anfang 2021 dazu entschlossen, nun unser eigenes „Baby“ aufzubauen. „Gib das, was dir wichtig ist, niemals auf, nur weil es nicht einfach ist.“ sagte einst Albert Einstein. Unsere Firma war und ist uns wichtig. Ebenso wie das Schicksal unserer Mitarbeiter. Also hieß es für uns „alles geben“.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und so etablierte sich Taxi-TSC schnell in Heinsberg.

Inzwischen umfasst unser Fuhrpark insgesamt 5 Fahrzeuge – eines davon ausschließlich für den Schülerverkehr. Mit und mit haben wir unser Kollegium um kompetente, fähige und freundliche Fahrer, die das Konzept „Taxi-TSC“ verstehen und leben, erweitern können.

Doch was ist unser Konzept? Menschlichkeit! Wir versprechen nichts, was wir nicht halten können. Wir bauen auf Kommunikation – sowohl unseren Mitarbeitern als aber auch unseren Fahrgästen gegenüber.

Fuhrpark

Sven Terhaag

Ende der 1990er Jahre habe ich mit dem Taxifahren angefangen und schnell Freude daran gefunden. Zeitweise hauptberuflich, zeitweise nebenberuflich hatte mich das Taxi-Fieber gepackt.
2017 bot sich die Gelegenheit ein Unternehmen zu übernehmen. Hier begann unser neuer Weg. 2021 dann wagten wir einen Neustart. Corona hatte uns zugesetzt, aber die Verantwortung unseren Mitarbeitern gegenüber blieb. So entstand Taxi-TSC.

Einst sagte Thomas Alva Edison:
Erfolg hat nur derjenige, der etwas tut, während er auf den Erfolg wartet.“ Und so ist es. Während andere vielleicht den immer wieder aufkeimenden Erfolg nutzen, die Hände in den Schoß legen und hoffen, dass dieser Erfolg nicht abebbt, überlegen wir ständig, was wir tun können, um diesen Erfolg zu wahren und noch weiter voranzutreiben. So ist es für mich als Unternehmer auch selbstverständlich regelmäßig selbst mit „aufs Auto zu steigen“. Ich stehe zu jeder Zeit selbst mit beiden Beinen im Berufsalltag. Auch, um nicht den persönlichen Kontakt zu unseren Kunden zu verlieren, was diese sehr schätzen.

Claudia Terhaag

Als gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte war es für mich selbstverständlich die Büroleitung zu übernehmen, ahnte ich doch nicht, wie abwechslungsreich diese tatsächlich ausfallen würde. Zu meinen Aufgaben zählen die Disposition/Organisation, die Buchhaltung aber auch die Abwicklung der Genehmigungsverfahren bei den Krankenkassen übernehmen wir für eine Vielzahl unserer Kunden.
Ich bin der Meinung, dass unsere Patienten sich nicht noch mit der Bürokratie ärgern müssen, wenn es wichtiger wäre sich auf die eigene Genesung zu konzentrieren.

Aber auch ich fahre aktiv im Unternehmen mit. Denn das Fahren und der persönliche Umgang mit unseren Kunden bieten mir die Abwechslung, die ich zu der Büroarbeit brauche. Für mich ist es – ohne, dass ich es im Voraus wusste – der perfekte Beruf und ich könnte mir nichts anderes mehr vorstellen.

Silke Tetz

Als Bürokraft und Taxifahrerin bin ich oftmals der erste Kontakt für unsere Fahrgäste. Ich stehe ihnen beratend zur Seite und freue mich, unsere Fahrgäste dann später auch im Taxi persönlich kennenlernen zu dürfen.

Dadurch, dass bereits meine Eltern ein Taxiunternehmen besaßen, war das Thema Taxi, als ich 2021 zu Taxi-TSC gekommen bin, nichts neues für mich. Dachte ich.

Doch der Alltag sah anders aus. Stressfrei, unkonventionell, anders.

Man stellt sich hier auf die Belange der Mitarbeiter ein, trifft stets auf ein offenes Ohr. Und eben das macht diese Firma aus. Hier ist jeder dem anderen gleichgestellt.

Es gab Zeiten, in denen ich mir geschworen hatte, nie wieder in einem Taxiunternehmen zu arbeiten. Doch dank Sven und Claudia bin ich nunmehr froh darum, doch wieder den Weg ins Taxi gefunden zu haben.